Wo kommt denn das auf einmal alles her ???
Tut mir leid ich bin neu hier und die letzten ca. 10 Einträge habe ich vor meinem Beitrag nicht gelesen. Wurden irgendwie nicht angezeigt muss mich erstmal zurecht finden hier.
Sorry
Wo kommt denn das auf einmal alles her ???
Tut mir leid ich bin neu hier und die letzten ca. 10 Einträge habe ich vor meinem Beitrag nicht gelesen. Wurden irgendwie nicht angezeigt muss mich erstmal zurecht finden hier.
Sorry
Hi.
Auch ich habe mir mal ein paar Gedanken um dieses Problem gemacht. Der Ansatz mit der Feder klingt schon mal ganz gut. Wird aber so nicht funktionieren denke ich. (Rede vom Kombi)
Ich will mal versuchen meine Gedankengänge zu erklären.
Bin kein Physiker aber habe versucht unser Anliegen auf einfachste physikalische Gesetzte zu minimieren.
Also was wollen wir eigentlich?
Wir müssen eine Kraft aufbringen, welche die Klappe mehr als 20 cm öffnet(Den Rest schafft die orig. Gasdruckfeder)
Da ergibt sich die nächste Frage. Warum schafft die originale Gasdruckfeder das nicht selbst? Schließlich bringt sie doch logischerweise im geschlossen Zustand die meiste Kraft auf. (Ist die Feder ganz zusammen gedrückt herrscht in Ihr der größte Druck und sie bringt die meiste Kraft auf -- logisch oder).
Antwort: Um die Klappe zu öffnen müssen wir keine einfache Kraft aufbringen, Sondern ein Drehmoment erzeugen, welches dem Drehmoment der Haube entgegen wirkt. Schließlich wollen wir die Haube ja nicht anheben, sondern um eine Achse(die Scharniere) drehen.
Ein Drehmoment ist immer über eine Kraft und einen Hebelarm definiert.
Also Drehmoment = Kraft * Hebelarm
M = F * h
Dabei ist auch zu beachten das der Hebelarm immer senkrecht zur Kraftrichtung anzusetzen ist.
Durch welches Drehmoment wid die Haube geschlossen gehalten? (Wo gegen Müssen wir an?)
Dieses Moment ergibt dich aus der ErdanzieungsKraft Fg und dem Hebelarm h vom Scharnier bis zum projizierten Massepunkt der Klappe. Dieses Moment verändert sich also ständig während des Vorgangs des Öffnens.(Weil sich der Hebelarm ändert)
Wenn wir die Klappe aber nur 20cm öffnen wollen können wir es vereinfacht als konstant annehmen.
Nun zur eigentlichen Überegung
Wir müssen also ein Drehmoment erzeugen welches dem Moment der Klappe entgegen wirkt. Nicht zu vergessen M=F*h und h immer senkrecht zu F
Die Kraft F bildet in diesem Fall die Gasdruckfeder. Und er Hebelarm h ergibt sich aus dem Abstand vom Scharnier senkrecht auf eine imaginäre Verlängerung der Feder. Und dieser Hebelarm ist im geschlossenen Zustand minimal. Somit auch das Drehmoment. Darum Schafft die orig. Gasdruckfeder es nicht sie Haube zu öffnen.
Mit jedem Zentimeter den die Haube geöffnet wird vervielfältigt sich jedoch der Hebel und somit das Drehmoment.
Wenn Ihr also einfach noch eine Feder einbauen wollt die in gleicher Richtung wie die originale wirkt, müsste diese eine immense Kraft aufbringen. Welche im geschlossenem Zustand auch gehalten werden muss. Beides schafft ihr nicht. Natürlich muss beim schließen der Klappe diese Kraft auch überwunden werden was das schließen weiter erschwert. Aber das ist nicht das Problem. Schließlich hat man mit der Haube wieder einen großen Hebel. Vergeudet also nicht eure Energie und macht nicht sinnlos was kaputt.
Wenn Ihr das Problem lösen wollt muss die Feder in eine andere Richtung wirken und somit an einem anderen Punkt angebracht werden. Dann muss sie garnicht stark sein aber wie gesagt mit anderer Wirkrichtung. Die Klappe wird ja von der Original Feder oben gehalten.
Sie muss also im geschlossenem Zustand möglichst senkrecht zur Haube wirken. Und da fehlt der Platz wenn das ganze unsichtbar sein soll.
Hab aber schon eine Idee. Wenn ich Zeit habe werde ich mir mein Auto mal genau anschauen, was durchrechnen und ein paar Pläne anfertigen um die Sache besser zu erläutern und vielleicht zu bauen.
Auch zu diesem Problem welches ich hier versucht habe zu erklären werd ich mal was zeichnen und ein paar Kräfte rein bringen um es zu verdeutlichen. Kann mir vorstellen das nicht jeder weiß was ich hier gemeint hab.
So wie gesagt ich bin kein Pysiker oder Maschienenbauer.
Hi.
Die Standrehzahl meines Octavia II TDI wechselt zwischen ca. 800 und ca. 1000 u/min. Läuft dann aber auf der entsprechenden Drehzahl sehr stabiel. Daher denke ich das das normal (erwünscht) ist. Könnte mir vorstellen das es abhängig von der Temperatur oder den momentan aktiven verbrauchern ist. Ich konnte aber noch keinen Zusammenhang feststellen.
Hat jemand dies auch schon beobachtet. Woran liegt es nun?
Hi.
Mein Diesel läuft 235 laut Tacho. Denke das ist normal.