....das habe ich fast befürchtet... Ich muss eh zu Skoda wegen der Rückrufaktion, da spreche ich das Thema an.
Danke für den Hinweis
Atha.
....das habe ich fast befürchtet... Ich muss eh zu Skoda wegen der Rückrufaktion, da spreche ich das Thema an.
Danke für den Hinweis
Atha.
Hallo Leute,
seit einiger Zeit stelle ich fest, dass der Motor beim Stehen an einer Ampel oder wo auch immer nicht mehr aus geht. Nicht dass ich die Abschaltautomatik vermisse, meistens habe ich diese abgeschaltet, aber es fällt halt auf. Ggf. könnte das ja vielleicht auf etwas hindeuten.
Woran kann das liegen?
Gruß
Atha.
Hallo Tommytommt,
vielen Dank für deine Hinweise. Ich werde es wohl mit der Antriebswelle versuchen. Am besten fange ich mit der an die ich im Verdacht habe. Das mit der Spur lasse ich am besten auch mal prüfen.
Gruß
Atha.
Hallo,
danke für die Rückmeldung. Mit den vielen Informationen wollte ich letztendlich alle Möglichkeiten darstellen die ich in Erwägung gezogen habe. Es handelt sich nicht um einen Allrad und ich habe ein Schaltgetriebe.
So langsam glaube ich auch, dass es die Antriebswelle ist. Sind diese ein Problem beim Superb?
Gruß
Atha.
Hallo Leute,
ich bin neu in diesem Forum und brauche mal eure Erfahrungen bzw. Hilfe, vielleicht ist das Thema ja bekannt.
Ich fahre einen Superb-Kombi / 2,0 TDI, Schaltgetriebe / EZ 07-2014
Nach dem Montieren der Winterräder (ALU-Felgen) stellte ich bei der im Betreff genannten Geschwindigkeit ein Vibrieren des Lenkrads fest. Klar dachte ich, schlecht ausgewuchtet. Mehrere Versuche mit dem Nachwuchten haben allerdings zu keiner Verbesserung geführt. Beim Wuchten war ich jedes Mal dabei, das Gerät zeigte nach dem Wuchten jedesmal "0" an. Also keine Unwucht mehr. Reifen selbst waren neu und wiesen auch keinen Höhenschlag aus.
Das Problem tritt ab ca. 120 Km/h und zieht sich durch bis ca. 160 Km/h-170 Km/h und zwar immer dann wenn ich richtig Gas gebe. Nehme ich das Gas weg oder trete bei dieser Geschwindigkeit auf die Kupplung ist das Lenkrad wieder ruhig. Also kann es nicht an den Reifen liegen.
Das Problem hatte ich bereits im Herbst 2018 als ich seinerzeit die Winterreifen montiert wurden. Dort waren es aber noch Stahlfelgen. Irgendwann, nach mehreren Auswuchten war es besser. Nach dem Montieren der Sommerräder (ALU) war die Vibration nicht mehr vorhanden.
Zwischenzeitlich gibt es ein paar "Verdächtige" wobei es ja möglich wäre, dass dieses Problem vielleicht bekannt ist?
1. Die Antriebswellen. Diese haben wir auf Spiel geprüft, ohne Anhaltspunkt
2. Das Getriebe. Der 4. Gang summt etwas. Eure Meinung dazu, könnte es davon kommen?
3. Die Spur. Habe ich noch nicht geprüft. Aber wenn die quasi "aus der Spur" wäre müsste ich es ja beim einseitigen Reifenverschleiß feststellen und das ist nicht der Fall.
4. Die Stoßdämpfer. Bei den Sommerreifen hatte ich hinten nach Aussage des Reifenhändlers ein "Sägezahn-Profil". Die Reifen waren zum Schluss auch richtig laut.
5. Die Ausgleichswelle. Da die Vibration immer nur dann auftritt wenn das Auto belastet wird - beim Gas geben im ab einer bestimmten Geschwindigkeit - habe ich so langsam diese im Verdacht.
Vielleicht üben die Sommer-Reifen aufgrund ihrer Größe und des Gewichts eine andere Hebelwirkung auf etwas aus, was die Unwucht ausgleicht, während die Winter-Reifen aufgrund ihrer Masse diese nicht ausgleichen können. Gewagte Theorie, ich weiß....
Kennt jemand dieses Problem?
LG aus Wiesbaden
Atha.