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Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber derzeit ist gefühlt jedes zweite Auto, das ich sehe, ein Skoda Octavia RS. Egal ob auf der Autobahn, dem Supermarktparkplatz oder sonstigen Einrichtungen, die Geschwindigkeit, große Kofferräume oder beides benötigen – der unscheinbare Tscheche ist da. Und dann überholt er dich irgendwann, während er höchstwahrscheinlich drei Kinder, einen Hund, einen Monatseinkauf und ein halbes Möbelhaus transportiert. Dabei ist er auch noch mehr als anständig verarbeitet, verflucht sparsam (vor allem als 184-PS-Diesel) und er kostet so gut wie nichts. Das alles wiederum dürfte der Grund sein, warum jedes zweite Auto, das ich sehe, ein Octavia RS ist.
Vollständiger Bericht: http://www.auto-news.de/test/e…n-und-Marktstart_id_37196
Zitat
Skoda ist für seine Scout-Modelle bekannt. Sie sind in erster Linie mit einer robusten Beplankung ringsum vor Kratzern geschützt. Zurzeit beschränkt sich das Angebot der Schlechtwege-Skodas auf den Octavia Combi Scout (der auch höhergelegt ist und einen Allradantrieb hat) sowie den Yeti Outdoor. Der Roomster Scout ist zusammen mit der kompletten Modellreihe weggefallen und von der Neuauflage des Fabia gibt es noch keinen Scout. Selbst für den Edel-Skoda Superb war bis vor kurzem ein sogenanntes "Outdoor"-Paket mit Schutz-Kunststoff zu haben – das wird für die neue Generation (noch) nicht offeriert.
Vollständiger Bericht auf: http://www.auto-news.de/auto/n…technische-Daten_id_37039
Hallo Zusammen,
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Markus
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Der neue Skoda Superb debütierte als fünftürige Limousine auf dem Genfer Autosalon im März 2015. Jetzt hat unser Erlkönig-Fotograf den Kombi erwischt – mit nur noch wenig Tarnung. Das Auto wird vermutlich auf der Automesse IAA im Herbst vorgestellt und danach auf den Markt kommen.
Mächtig gewachsen
Wie bereits die Limousine zeigt, ist der Superb in der Neuauflage mächtig gewachsen. Der Radstand beträgt stolze 2,84 Meter, das sind acht Zentimeter mehr als beim Vorgänger. Der Fünftürer misst 4,87 Meter, der Kombi ist etwa genauso lang. Spannend bleibt die Frage, wie riesig der Stauraum sein wird. Weniger als beim derzeit noch aktuellen Modell dürfte es nicht werden: hier sind es zwischen 603 und 1.885 Liter. Der Hauptkonkurrent aus dem gleichen Konzern, der VW Passat Variant, ist zehn Zentimeter kürzer und hat 650 bis 1.780 Liter Ladevolumen.
Fünf Benziner, drei Diesel
Bei den Motoren für den Superb Combi dürfte es keine Überraschungen geben, das Angebot wird sehr wahrscheinlich mit dem Fünftürer übereinstimmen. Der wird zur Markteinführung im Sommer 2015 zunächst mit fünf Ottomotoren und drei Selbstzündern angeboten, allesamt verfügen über Turbotechnik und Start-Stopp. Die Benziner leisten zwischen 125 und 280 PS, die Diesel-Palette reicht von 120 bis 190 PS. Der Preis für den Fünftürer startet bei 24.590 Euro, der Kombi dürfte, wie schon in der Vergangenheit, rund 1.000 Euro teurer sein.
Quelle: http://www.auto-news.de/erlkoe…Markteinfuehrung_id_36592
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Skoda präsentiert in Genf den neuen Superb. Doch nicht nur ihn: Beinahe im Schatten des Flaggschiffs steht der neue Octavia RS 230, die kommende Krönung der RS-Reihe. Derzeit sind die Sportmodelle von Skoda mit 184-PS-Diesel oder mit 220-PS-Benziner zu haben. Die gleichen Motorisierungen befeuern unter anderem auch die VW-Golf-Boliden GTD und GTI – letzteren gibt es bereits mit 220 PS und als GTI Performance mit 230 PS.
Markteinführung im Juni 2015
Offiziell handelt Skoda den RS 230 derzeit noch als "Sondermodell", er dürfte aber ab Juni 2015 ganz normal als Limousine und Kombi in der Preisliste stehen. Was er allerdings kosten wird, ist noch nicht bekannt, auch die genauen Spezifikationen und Ausstattungsdetails für Deutschland sind noch nicht fix. Ein 220 PS starker Octavia RS kostet 30.190 Euro, der RS 230 könnte analog zur Preisspanne zwischen Golf GTI und GTI Performance etwa 1.200 Euro teurer sein.
6,7 Sekunden auf Tempo 100
Nicht nur der Zweiliter-Otto erstarkt um zehn auf 230 PS, auch die Spitze verbessert sich: der RS 230 knackt als erster Serien-Octavia die magische 250er-Marke. Beim Standardsprint verbessert sich der 230er im Vergleich zum leicht schwächeren Modell um ein Zehntel auf 6,7 Sekunden, in denen die handgeschaltete Limousine auf Tempo 100 braust.
Quersperre mit Lamellenkupplung
Eine Besonderheit des RS 230 ist die elektronisch geregelte Vorderachs-Quersperre, die in dieser Form erstmals in einem Skoda zum Einsatz kommt. Sie funktioniert, anders als die rein über das ESP durch Bremseingriffe gesteuerte Sperre in den anderen RS-Modellen, mit einer Lamellenkupplung. Sie sitzt zwischen dem Differenzial und der rechten Antriebsachse. Das Sperrdifferenzial leitet bei Kurvenfahrten die Motorkraft je nach Bedarf bis zu 100 Prozent an das kurvenäußere Rad – also dorthin, wo die meiste Traktion vorhanden ist. In der Folge wird das Autobei Schlupf stabilisiert und kräftig aus der Kurve herausgezogen.
Glänzendes Schwarz
Auch optisch zeigt der stärkste Octavia den anderen, wo die Harke hängt. Wo der normale RS matt schimmert, darf er glänzen: Etwa am schwarzen Kühlerrahmen, an den Außenspiegelgehäusen oder an den Gitterwaben der Lufteinlässe vorn. Der Kombi hat zudem eine schwarze Dachreling. Selbst die 19-Zöller strahlen in reflektierendem Schwarz, hinter den Speichen schimmern rote Bremssättel hervor. Und hintendran gibt es noch zwei schwarz-glänzende Sport-Auspuff-Endrohre. Für einen kernigen Sound wurden die Schalldämpfer angepasst. Die Limousine hat zudem einen Spoiler auf der Heckklappe, der Kombi trägt den Windglätter als Dachkantenspoiler. Zu erkennen ist der stärkste RS an einer größeren Plakette mit schwarzem "v".
Schwarz belederte Sportsitze
In den Innenraum lockt eine überwiegend schwarze Ausstattung mit roten Akzenten und schwarz glänzenden Elementen an den Türverkleidungen, dem Lenkrad und der Mittelkonsole. Die speziell ausgeformten, elektrisch einstellbaren Sportsitze vorn sind schwarz beledert und rot vernäht. Auch das Dreispeichen-Sport-Multifunktionslenkrad, der Schalthebelknauf und der Handbremsgriff tragen Ledermäntel. Zur technischenAusstattung gehören ab Werk eine Stoppuhr im Kombiinstrument und die Fahrprofilauswahl mit den Modi "Normal", "Sport", "Eco"und "Individual".
(hd)
Quelle: http://www.auto-news.de/auto/n…Markteinfuehrung_id_36539
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Kombis, so möchte man meinen, sind völlig andere Autos als Kleinwagen. Sie bieten viel mehr Platz, werden nicht von urbanen Singles, sondern von Familienvätern gefahren, und dienen völlig anderen Bedürfnissen. Aber ist das wirklich immer so? Bei der neuen Generation des Fabia sind Zweifel erlaubt. Wenn man die am 24. Januar 2015 startende Kombi-Version mit der seit November 2014 verfügbaren Schrägheckvariante vergleicht, kommen einem zweieiige Zwillinge in den Sinn: Natürlich gibt es Unterschiede, aber auch eine Menge Gemeinsamkeiten.
Viel Platz fürs Gepäck
Gemeinsam haben Fabia und Fabia Combi den Vorderwagen und die generelle Optik, den Radstand, das Cockpit und den Großteil der Technik. Auch preislich ist nicht viel Unterschied: Nur 600 Euro mehr verlangt Skoda für den Gepäckspezialisten. Der Fabia Combi ist allerdings über 26 Zentimeter länger und der Kofferraum entsprechend größer: 530 bis 1.395 Liter passen hinein, spürbar mehr als in die Limousine, die 330 bis 1.150 Liter schafft. Wer also den Stauraum braucht, für den ist der Kombi zweifellos die bessere Wahl, selbst wenn das Parken in der Stadt schwerer wird.
Nicht ohne Einlegeboden
Was die Nutzung des Laderaums angeht, so bin ich beim ersten Blick ins Heck des Fabia Combi heftig enttäuscht. Eine etwa acht Zentimeter hohe Schwelle stört am Kofferraumeingang, eine etwa ebenso hohe Stufe ergibt sich durch die umgelegten Sitze. Dergleichen ist für einen Kombi ein No-go. Doch für 140 Euro gibt es einen Einlegeboden, der das Manko beheben soll. Ohne den würde ich das Auto schlicht nicht kaufen.
Schicke Zierblende
Der Platz im Fond ist wegen des identischen Radstands auf dem Niveau des normalen Fabia. Über dem Kopf fehlt einem nichts, der Raum vor den Knien ist etwas knapp. Das Cockpit ist typisch für den VW-Konzern, man findet sich zurecht, nichts stößt ab. Etwas ungewohnt ist allenfalls die Position des optionalen Motor-Start-Knopfes an der Lenksäule. Dafür fällt die bei meinem Testwagen verbaute Zierblende vor dem Beifahrer positiv auf: Sie besteht zwar nur aus Plastik, sieht aber täuschend echt nach gebürstetem Metall aus.
Zurückrudern beim Infotainment
In puncto Infotainment gibt es Neues zu vermelden: Hieß es bei der Vorstellung des normalen Fabia noch, dass ein Einbaunavi mangels Nachfrage nicht mehr angeboten wird, rudert Skoda jetzt zurück und macht das Amundsen-System für die gesamte Modellreihe verfügbar. Die Flottenkunden hätten sich ein solches Gerät anstelle der MirrorLink-Handynavigation gewünscht, so Skoda. Denn nicht jeder Fahrer besitzt ein dafür geeignetes Smartphone. Das kann man nachvollziehen. Aber selbst bei passendem Handy würde ich dankend verzichten und mir ein Mobil-Navi vom Elektronik-Fachmarkt holen. Schon dass die Profi-Helfer von Skoda so lange brauchen, um die Navigation anzuwerfen, schreckt ab. Dass man während der Navigation kein Autoradio hören kann, und dass die Abbiegehinweise zu spät kommen, sind weitere Schwachpunkte.
Reichen 75 PS?
Die Motoren im Fabia Combi sind die gleichen wie beim normalen Fabia, mit einer Ausnahme: Den 60-PS-Basisbenziner gibt es im Kombi nicht. Die meisten Fabia und Fabia Combi werden laut Skoda den 90-PS-TSI unter der Haube haben, doch den fuhr ich erst kürzlich in der Fabia Limousine. Deshalb wählte ich für meine Fahrt den 75-PS-Saugbenziner, der beim Combi das Einstiegsniveau markiert. Reichen 75 PS aus einem Ein-Liter-Motörchen für einen Kombi aus? Skepsis macht sich in mir breit.
Von A nach B mit allem Gepäck
Anfangs fahre ich durch die Stadt, und da fehlt mir nichts: Der wackere Dreizylinder bringt den Kleinkombi problemlos voran, ich fühle mich nicht untermotorisiert. Auch der Sound des Motors ist nicht störend – nur wer genau hinhört, bemerkt die leicht raue Gangart. Aber sobald es sacht bergauf geht, machen sich Schwierigkeiten bemerkbar, man fühlt sich des Öfteren vom Motor hängen gelassen. Auch das Datenblatt zeigt, dass der Wagen zu den "Von-A-nach-B-Autos" gehört: 14,9 Sekunden vergehen, bevor Tempo 100 erreicht werden. Auch für Autobahnraser ist der Motor ungeeignet, denn schon bei 175 km/h ist Schluss. All das aber ist bei der Limousine ähnlich. Denn der Kombi ist gerade mal 24 Kilo schwerer als die entsprechende Limousine.
Berganfahr-Helfer nur gegen Aufpreis
Wie alle anderen Motoren wird auch der 75-PS-Benziner an eine problemlose Fünfgang-Schaltung und eine Start-Stopp-Automatik gekoppelt. Ein Berganfahr-Assistent ist dagegen aufpreispflichtig – dieses 70-Euro-Extra sollte man sich gönnen. Lenkung und Fahrwerk sind im besten Sinne unauffällig: Hier stört nichts. Zum guten Gefühl in der Kurve tragen die Sitze bei, die guten Seitenhalt gewähren.
Niedriger Normverbrauch
Insgesamt ist der Fabia Combi 1.0 MPI etwas für Leute, denen es wichtiger ist, "alles rein zu kriegen", als möglichst schnell unterwegs zu sein. Der Normverbrauch ist allerdings niedrig. Skoda gibt ihn mit 4,8 Liter je 100 Kilometer an – übrigens auch hier unterscheiden sich Limousine und Kombi nicht. Nach der Ausfahrt zeigte der Bordcomputer wie üblich deutlich mehr an: 6,0 Liter.
Empfehlung: 90-PS-TSI und Ambition-Ausstattung
Wie den normalen Fabia gibt es auch den Combi in den drei Ausstattungen Active, Ambition und Style. Wer zeitgemäßen Komfort will, sollte Ambition wählen. Damit sind Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber vorne, elektrisch einstellbare Außenspiegel, Klimaanlage und ein USB-Radio an Bord, einen Tempomaten gibt es obendrauf. Dann sind mindestens 15.170 Euro zu zahlen. Wer auch zeitgemäße Beschleunigung möchte, sollte statt der gefahrenen 75-PS-Version einen 1.2 TSI mit 90 PS ordern. Damit verkürzt sich die Sprintzeit von steinzeitlichen 14,9 auf erträgliche 11,0 Sekunden, und der Preis steigt nur moderat – auf 16.420 Euro.
Konkurrenz von Renault und Seat
Die Konkurrenz liegt beim Preis ähnlich. So kostet ein Ibiza ST 1.4 mit 85 PS und Style-Ausstattung 16.380 Euro. Nachteile hier: Man bekommt zwar Alufelgen, muss aber für ein Audiosystem noch 500 Euro aufzahlen. Außerdem hat der 1,4-Liter-Saugbenziner des Seat einen deutlich höheren Normverbrauch (5,9 statt 4,8 Liter). Zeitgemäß motorisiert ist dagegen der Clio Grandtour mit 90 PS aus einem 900-Kubik-Turbobenziner. Ihn bekommt man in vergleichbarer Ausstattung ab 16.090 Euro. Er sieht vielleicht eine Idee schicker aus, hat aber einen kleineren Kofferraum.
Quelle: http://www.auto-news.de/test/e…PS-Motor-im-Test_id_36294
Dann gut drauf aufpassen Da wird er wohl irgendwann ein Klassiker werden!
Hallo Zusammen,
sicherlich kennen viele von Euch die Seite www.spritmonitor.de
Hier könnt ihr zum einen euren Verbrauch protokollieren, zum anderen natürlich auch den Verbrauch anderer Fahrzeuge vergleichen.
Ab sofort könnt Ihr euren Verbrauch auch hier im Forum unter dem Avatar darstellen.
Vorgehensweise:
- Profil bearbeiten
- Ganz unten unter "Spritmonitor" könnt ihr die 6 stellige Fahrzeug ID von Spritmonitor eingeben
Sobald diese Nummer eingetragen ist, seht ihr euren Durchschnittsverbrauch unterhalb des Avatars
Eine kleine Bitte hätte ich noch. Ihr könnt mit eurem Profil auch unser Forum unterstützen (natürlich freiwillig).
Ihr habt die Möglichkeit eine Homepage anzugeben. Ich würde mich freuen, wenn ihr hier unser Forum verlinkt:
So geht's:
Vielen Dank für die Unterstützung!
Markus