Höchstgeschwindigkeit Skoda Octavia RS

  • Bei mir ist bei 245 Schluss mit lustig ;)
    (213PS Laut Prüfstand)

    Octavia Combi RS TFSI Bj 4/2006
    ASA Felgen 8,5x 19 mit 235/35
    H&R Federn -3,5cm LZ 730 Lackversiegelung


    H&B Anlage mit 200 Zellen Kat

  • Hi.
    Mein Diesel läuft 235 laut Tacho. Denke das ist normal.

    Ich habe keine Kinder, fahre trotzdem OctaviaII RS und keiner kann mich davon abhalten.


    -- Gruß und Allzeit gute Fahrt --

  • War heute mal wieder auf der Bahn und sie war schön frei...............und ich konnten meine RS *ABT* mal wieder schön fahren..............


    Vmax laut GPS (TomTom one) 257 km/h....................


    Läuft einfach genial der Wagen..................es macht soooooooooooo viel Spaß..............


    :P

  • Hallo Ich bin's mal wieder , und auch auf die Gefahr das einige wieder sagen werden , hey der schwindelt aber !!!!!!!!!!


    Ich bin letzten November nach Nürnberg gefahren.
    Da wollte ein neuer weißer Audi TT mich perdu nicht überholen lassen.


    Als ich ihn zum Schluß dann doch gepackt habe , hatte ich auf meinem Tacho Zeitweise 270 km stehen. Laut Navi geht mein Tacho bei diesen Geschwindigkeiten 5 Km vor.


    Also werde ich so um die 265 drauf gehabt haben.


    Was meine Leistung angeht war ich schon auf dem Prüfstand. Aber leider nur mit Super Benzin. Laut ABT sollte ich da 220 PS haben.
    Hatte da schon 237 Pferde. Mit Superplus sollten es 240 sein.


    Werde jetzt noch mal auf den Prüfstand gehen , dann aber mit Superplus , Klima aus und mit neuer Downpipe und Rennkat ( 200Zeller).


    Wäre schön wenn ich dann echte 260 - 270 hätte. grins.


    Im Juni ist es so weit , dann melde ich mich noch mal.


    Grüße RS Junkie


  • Bei dieser Geschwindigkeit geht dein Tacho ca.10-20 km/h vor, lieber Junkie

  • Echt ????
    Wirklich , ist das bei jedem RS gleich ???
    Kann ich jetzt mein Navi rausschmeißen ????


    Na ich weis net.
    Laut Navi waren es 265.


    Fragen über Fragen !!!!!!!!!


    Grüßle RS Junkie

  • Nicht ganz einverstanden, mit 18"er auf 8x18, geht mein tacho bis 242 GPS nur maximal 6-7km/h vor.
    Mit den winterreifen (nicht bis zu dieser geschwindigkeit gemessen, da auf 210 limitiert) sind es bis 220 so um die 10 km/h.

  • Schein und Sein: Selbst in modernen Autos funktioniert die Tempoanzeige nie ganz genau. Warum ist die exakte Messung so schwierig?


    Echtes Tempo und wahre Abweichung
    Rückenwind, Gefälle und grenzenlose Freude: Mein rasantes Autofahrerleben begann 1989 in einem 66er Käfer. Der schaffte locker über 100 Sachen - zumindest laut Tacho. Das waren vielleicht echte 85 bis 90. Denn nicht nur beim Ur-Beetle war der "Tempomat" so präzise wie eine Sonnenuhr. Was man am Stammtisch natürlich verschwieg.


    Der Selbstbetrug "Tempo laut Tacho" ist so alt wie das Auto selbst. Doch wie kommt es eigentlich zu den Differenzen zwischen echter Geschwindigkeit und Tachoabweichung? Zum einen durch die Messmethode. Beim Käfer wurde das Tempo noch an der Radnabe gemessen. Jede Umdrehung mechanisch über eine Welle in die Tachoanzeige übersetzt. Abweichungen sind dabei naturgemäß hoch.


    Bei moderneren Fahrzeugen wird deshalb die Geschwindigkeit am Getriebe gemessen. Ebenfalls über eine Welle oder elektronisch per Kabel. Damit wird die Messung zwar genauer, aber auch noch nicht exakt. Das wissen Polizei und Juristen. Deshalb verbietet die Richtlinie 77/433/EWG generell nur eine Tempo-Unterschreitung. Niemals darf der Tacho weniger anzeigen, als tatsächlich gefahren wird.


    Großzügiger sieht es bei der Voreilung aus, der Tempo-Übertreibung. Ist der Wagen vor dem 1. 1. 91 zugelassen, darf der Tacho in den beiden oberen Dritteln seiner Anzeigenskala (mindestens jedoch ab 50 km/h) bis zu sieben Prozent vom Endwert abweichen. Heißt: Bei einem Tacho bis 250 ist eine Abweichung von 17,5 km/h erlaubt. Noch großzügiger messen Fahrzeuge, die nach dem 1. 1. 91 erstmals zugelassen wurden: maximale Abweichung zehn Prozent plus 4 km/h. Bei gefahrenen 130 protzt dann das Display mit 147 Kilometern.
    "Der Tacho spinnt" gilt nicht
    Ist Tempomessung eine Kunst? Oder hat die Ungenauigkeit System? Technisch ist das Messen kein Problem, doch Präzision ist teuer. Ein Gerät, wie es AUTO BILD zur Feststellung von Beschleunigung, Höchstgeschwindigkeit und Elastizität verwendet, kostet rund 15.000 Mark. Aber: Weder Polizei noch Hersteller oder Kunden verlangen diese Genauigkeit, allen reicht ein Toleranzwert. Doch davon gibt es reichlich. Denn auch die Getriebemessung geht von Standardwerten wie der Reifengröße aus. Ein Wechsel der Marke verändert den Abrollumfang. Zwar sind die Fertigungstoleranzen bei der Reifenproduktion gering. Doch die Vorschriften erlauben eine Toleranz von plus 1,5 bis minus 2,5 Prozent. Zudem gibt es Unterschiede zwischen Sommer- und Winterreifen.


    Mit der Zeit nutzt sich auch das Profil ab, reduziert den Abrolldurchmesser. Falscher Luftdruck? Noch eine Fehlerquelle - wie unterschiedliche Beladung. Ergibt verschiedene Reifenaufstandsflächen und andere Tachowerte. Selbst die Tachoproduktion unterliegt Toleranzen (max. 1,5 %). Das alles hebt sich gegenseitig auf oder summiert sich - wie schnell wir wirklich fahren, ist anhand der Tachoanzeige nur zu schätzen. Das tun Schnellfahrer gerne und greifen frisch ertappt zur Ausrede: "Der Tacho spinnt." Zieht nur leider nicht, denn zu langsam geht ein Tacho nie. Eher zu schnell. Nur wegen möglicher Messungenauigkeiten zieht der Polizei deshalb magere drei Prozent Toleranz ab.


    Wer vorm Tritt aufs Gaspedal wissen will, wie viel sein Tacho schummelt, kann neuere Fahrzeuge per Diagnosegerät auf Toleranzen messen lassen (ADAC und Markenwerkstatt). Von Stoppuhr und Leitpfosten im Selbstversuch raten wir ab - denn auch dabei sind Toleranzen garantiert.


    Quelle:http://www.autobild.de/artikel/tachoabweichung_35383.html